Kreuzungsbereich Gemeindeparkplatz/Tannenweg-Kindergarten sicherer gestalten

„Die Kreuzung an der B139, welche den Ortskern mit dem Ortsteil Kematen OST verbindet, ist bereits jetzt ein neuralgischer Punkt in unserer Gemeinde. Rund um diese Kreuzung befinden sich ein Kindergarten, zwei Elternhaltestellen, eine Einrichtung für unsere ältere Generation („Betreubares Wohnen“) sowie ein Gastronomiebetrieb, ein Friseur und zwei Bushaltestellen“, berichtet FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger.

„In der Früh bringen die Eltern ihre Kinder in den Kindergarten oder zu den Elternhaltestellen bzw. zur Mittagszeit werden die Kinder wieder abgeholt. Gleichzeitig nutzen viele Pendler die Kreuzung für den Weg in die Arbeit und Kunden und Gäste des Friseurs bzw. des Gastronomiebetriebs fahren zu und ab. Hinzu kommt, dass am 3. Juni ein neuer Supermarkt beim Gemeindeparkplatz (Marktherz 27) eröffnet und ein Wohnungsprojekt in Kematen OST finalisiert wird“, erklärt Deutinger und warnt: „Dadurch wird sich das Verkehrsaufkommen rund um diese Kreuzung weiter massiv erhöhen!“

„Insbesondere der Verkehr aus Richtung Rohr, der sich erlaubterweise mit einer Geschwindigkeit von 100km/h dem Ortgebiet annähert, birgt ein beträchtliches Gefahrenpotential. Die Kombination hohe Geschwindigkeit und hohes Verkehrsaufkommen führt zweifelsohne dazu, dass das Unfallrisiko in diesem Kreuzungsbereich steigen wird. Wir sehen es als unsere Pflicht als Gemeinde aktiv zu werden und hier bereits vorrausschauend Maßnahmen zu ergreifen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und das Unfallrisiko zu minimieren!“, fordert Deutinger.

Aus diesem Grund haben wir in der gestrigen Gemeinderatssitzung einen Antrag eingebracht, um den Kreuzungsbereich an der B139 zwischen Gemeindeparkplatz und Kindergarten sicherer zu machen und folgende Maßnahmen zu prüfen:

  • Errichtung eines Radargeräts an der B139 im Ortsgebiet zur Überwachung des Verkehrs aus Richtung Rohr
  • Versetzen der Ortstafel Kematen an der Krems an der B139 Richtung Rohr
  • Anbringung von zusätzlichen u. U. auch elektronischen Hinweisschildern mit dem Verweis „Gefährliche Kreuzung“
  • Verordnung einer 70 km/h Beschränkung entlang der B139 unter Einbindung der Kreuzung im Bereich Schmidberger in Fahrtrichtung Rohr – Kematen

Der Antrag wurde einstimmig angenommen!

 

 

„Riesen-Gaudi“ beim Riesenwuzzler-Turnier für Kematner Jugend

Der Kematner Generationenausschuss hat am 14. Mai 2022 eine Jugendveranstaltung am Funcourt organisiert. Gemeinsam mit mehr als 40 Kematner Jugendlichen haben wir den Funcourt „sommerfit“ gemacht. Neben Reinigungsarbeiten, Unkraut entfernen wurden auch kleine bauliche Arbeiten erledigt. Dadurch möchten wir die Identifikation der Jugendlichen mit ihrem Funcourt stärken. Nach getaner Arbeit, kam auch der Spaß nicht zu kurz. Beim „Riesenwuzzler-Turnier“ wetteiferten 8 Teams um Pokale und tolle Sachpreise. Zum Abschluss wurden alle Jugendlichen noch zu einer kulinarischen Stärkung von der Gemeinde eingeladen!

Die letzten beiden Jahre waren geprägt durch die Corona-Pandemie keine einfachen. Vor allem die Jugendlichen haben Entbehrungen in Kauf nehmen und auf vieles verzichten müssen. Aus diesem Grund werden wir uns in den nächsten Jahren noch intensiver um unsere Jugendlichen kümmern und Aktivitäten für ein generationenübergreifendes Miteinander anbieten.“

Das nächste Jugendevent befindet sich bereits in Vorbereitung! Am 5. August werden wir gemeinsam mit unseren Jugendlichen wieder ein Sommerkino für die Kematner Bevölkerung veranstalten.

 

 

Internationaler Tag der Pflege – FPÖ Linz Land fordert bessere Bedingungen

Zum internationalen „Tag der Pflege“ am 12. Mai fordert die FPÖ Linz-Land eine Anpassung der Arbeitsbedingungen und die Umsetzung einer Pflegereform von der Bundespolitik. FPÖ Bezirksobmann, Bürgermeister Christian Partoll: „Es darf im Pflegebereich nicht immer nur bei einem verbalen Dank bleiben. Die Bundespolitik muss endlich entsprechende Bedingungen schaffen, um den Pflegeberuf attraktiver zu gestalten und das Thema der Pflege zu Hause endlich angehen.“

Bundespolitik muss Rahmenbedingungen für die Pflege verbessern

„Während die Bundespolitik die Präsentation einer Pflegereform immer weiter nach hinten verschiebt, hat die FPÖ längst Lösungsvorschläge erarbeitet.“, so Bürgermeister Altof aus Pucking.

Ganz nach dem Motto „Einen alten Baum verpflanzt man nicht“, fordert die FPÖ zuallererst, dass eine Pflege zuhause gewährleistet wird, solange es geht. Dabei sollen Angehörige und Pflegebedürftige über vier Aktionssäulen unterstützt werden:

  • Aufgabenbewältigung: Ausbau der Mobilen Dienste, Erweiterung der Tagesbetreuungsmodelle. Mehr Informationsangebote über eine Internetplattform und Pflegehotline.
  • Finanzen: Einführung eines „Pflege-daheim-Bonus“ und die verbesserte pensionsrechtliche Absicherung für pflegende Angehörige. Außerdem volles Pflegegeld bei Bezug der erhöhten Familienbeihilfe und Steuererleichterungen für pflegende Angehörige.
  • Zeitliche Entlastung: Leistbare eventuelle Kurzzeit-Unterbringung (KZU) in Alten- und Pflegeheimen, sowie Hinweise auf die Leistungen des Angehörigenentlastungsdienst (AED).
  • Maßnahmen gegen Vereinsamung: Ausbau der Ehrenamtlichen Dienste und eine geförderte „Alltagsbegleitung“, denn jeder dritte der über 65-Jährigen lebt allein.

„Prognosen sagen uns bis 2040 in Oberösterreich einen Anstieg der Pflegebedürftigen um 46 Prozent auf 125.000 Personen voraus. Wir müssen jetzt an den richtigen Schrauben drehen, um das Pflegesystem nachhaltig zu sichern.“, so die beiden Bezirksobmann-Stellvertreter Christian Deutinger und Peter Gattringer. Partoll ergänzt: „Unsere Senioren haben durch jahrzehntelange Leistung den Wohlstand in Österreich aufgebaut. Nun ist es unsere Aufgabe, ihnen die beste Versorgung zu sichern.“

 

Riesenwuzzler-Turnier für Kematner Jugendliche

„Die letzten beiden Jahre waren geprägt durch die Corona-Pandemie keine einfachen. Vor allem die Jugendlichen haben Entbehrungen in Kauf nehmen und auf vieles verzichten müssen. Aus diesem Grund möchten wir uns seitens der Gemeinde noch intensiver um unsere Jugendlichen kümmern und Aktivitäten für ein generationenübergreifendes Miteinander anbieten“, erklärt der Kematner Jugendausschussobmann Christian Deutinger (FPÖ)

Gemeinde Kematen setzt auf ein generationenübergreifendes Miteinander

„In den letzten Jahren haben wir uns bereits bemüht, die Freizeitmöglichkeiten für unsere junge Generation zu verbessern. Dabei ist es uns gelungen einige Projekte umzusetzen. Sei es die Einführung von Taxigutscheinen für Jugendliche, die Attraktivierung des Skaterparks, die Errichtung des Funcourts oder die Abhaltung eines Jugendrates. Diese Arbeit wird auch vom Land OÖ wertgeschätzt und Kematen ist in den letzten Jahren regelmäßig mit dem Preis für die „Junge Gemeinde“ ausgezeichnet worden. Dafür möchten wir uns ausdrücklich bei allen Jugendlichen und deren Eltern, die uns dabei unterstützt haben bedanken“, unterstreicht Deutinger.

„Auch für heuer haben wir vieles geplant bzw. schon umgesetzt. So wurde die Sanierung, der Skaterpark-Rampe beschlossen und in Auftrag gegeben. Das nächste Highlight findet am Samstag, 14. Mai 2022 am Funcourt statt. Bei diesem Event möchten wir gemeinsam mit euch den Funcourt „sommerfit“ machen und beim anschließenden „Riesenwuzzler-Turnier“ ein wenig Spaß haben“, kündigt Deutinger an und freut sich auf zahlreiche Anmeldungen!

Anmeldung bis 12. Mai unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!