EU-Bauer bringt Kematen zum Lachen

eubauer 17Für ein ausverkauftes Haus sorgte Manfred Tisal alias „EU-Bauer“ bei seinem Auftritt in Kematen an der Krems. 180 Gäste von nah und fern folgten der Einladung der FPÖ-Kematen in den Martinshof. „Mit wortgewandten Reimen und seinen treffsicheren Pointen, sorgte Tisal von der ersten Minute an für Lacher“, resümierte FPÖ-Ortsobmann LAbg. Franz Graf. „Als Agrarsprecher im Oö. Landtag haben mir besonders seine humoristischen Ausflüge in die Landwirtschaft gefallen. So manche Absurditäten, mit denen wir Landwirte von der Europäischen Union konfrontiert sind, würden ohnehin besser ins Kabarett passen.“eubauer 18

Kabarettabend der FPÖ-Kematen war voller Erfolg

Nach seinem fast zweistündigen Programm erntete der EU-Bauer einen kräftigen Applaus des Kematner Publikums und unterhielt anschließend noch im kleinen Kreis mit einigen Anekdoten die zufriedenen Gäste.

 

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ÖVP stimmt gegen eigene Linie

Dem Wohnungsausschuss obliegt u.a. die Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen in Kematen. Der Beschluss in der letzten Sitzung einer siebenköpfigen syrischen Familie eine Wohnung in der Linzer Straße zuzusprechen, sorgt für Aufregung. "Eine siebenköpfige Familie egal welcher Herkunft in einer Mehrparteienhauswohnung mit einem Kinderzimmer unterzubringen halte ich für nicht zielführend", so der freiheitliche Fraktionsobmann Christian Deutinger.

Rechts blinken und links abbiegen

Das Vorgehen der ÖVP zeigt wieder ihr wahres Gesicht. Zwar hat man in den Vergaberichtlinien für Wohnungsvergaben einen Passus für soziale Durchmischung hineinreklamiert, gelebt wird dieser Beschluss in Realität aber nicht. So wurde mit Stimmen von ÖVP und SPÖ die Vergabe der Wohnung an die syrischen Flüchtlinge besiegelt.

Wohnungsvergaben künftig umsichtiger treffen

"Hier wird über die Bewohner in der Linzer Straße einfach drüber gefahren", kritisiert Deutinger. "Durch diese Entscheidung wird die Gefahr ethnischer Konflikte bewusst in Kauf genommen. Wir von der FPÖ Kematen fordern, dass bei Wohnungsvergaben umsichtiger vorgegangen wird. Sonst droht eine Ghettobildung und keine Österreicher möchten mehr in die Linzer Straße ziehen!"

EU-Bauer Manfred Tisal kommt nach Kematen

Manfred„Es freut mich bekanntgeben zu dürfen, dass EU-Bauer Manfred Tisal am 4. Mai 2018 für einen Kabarettabend nach Kematen kommen wird“, so der FPÖ-Fraktionsobmann von Kematen Christian Deutinger.

Manfred Tisal ist ein österreichischer Kabarettist, der durch seine Rolle als „EU-Bauer“ beim Villacher Fasching berühmt wurde. Seiner spitzen Zunge ist er stets treu geblieben. Zuletzt sorgte er mit seinen „Kuhmentaren – Tagebuch aktueller Unzulänglichkeiten“ für Aufsehen.

„Mit dem Martinshof haben wir seit kurzem ein perfektes Veranstaltungszentrum im Ort, das wir auch seitens der FPÖ-Kematen nutzen und bekannt machen wollen“, unterstreicht Deutinger. Eintrittskarten können bei der Sparkasse Kematen um je 17 Euro erworben werden. Der Kartenvorverkauf beginnt am 9. April 2018.

Die FPÖ Kematen freut sich auf Ihr Kommen und wünscht einen unterhaltsamen Abend. Das Kabarett beginnt um 20 Uhr. Einlass ist ab 18:30 Uhr. Es besteht freie Platzwahl. An der Bar im Gwölb schenken wir u.a. Österreichische Qualitätsweine aus.

Zwei-Tagesbetreuung wird in Kematen nun doch umgesetzt

KindergartenDie Diskussion über die Einführung eines Zweitagestarifs in Kematens Kindergärten hat nun endlich ein Ende. Das Amt der OÖ Landesregierung hat die Reißleine gezogen und die Rechtsträger angewiesen den Zweitagestarif in Kematens Kindergärten nun doch einzuführen.

FPÖ/SPÖ Initiative erfolgreich - Land OÖ lenkt ein

Für die Oö. Landesregierung: Mag. Thomas Mörth/Direktion Bildung und Gesellschaft:
„Der Oö. Landesregierung hat mit Beschluss der Oö. Elternbeitragsverordnung 2018 beabsichtigt, dass jedenfalls ein Tarif für zwei Tage festzusetzen ist, sofern dies der Rechtsträger ermöglicht. Es sind daher dringend die Tarifordnungen der im Gemeindegebiet Kematen an der Krems betriebenen Kinderbetreuungseinrichtungen anzupassen.“

„Am Ende hat die Gerechtigkeit gesiegt. Ich freue mich für die Eltern und Alleinerzieherinnen, die nun auch den vom Land OÖ vorgesehenen Zweitagestarif für ihre Kinder wählen können!“, zeigt sich FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger zufrieden. „Wir hätten uns in dieser Causa viel Tamtam sparen können, wenn man die Anliegen der Eltern von Beginn an ernst genommen hätte. Als es zum Politikum wurde, hatte die ÖVP leider nicht die Größe, den begangenen Fehler einzugestehen und einzulenken. Sich jetzt der Verantwortung zu entziehen und den Rechtsträgern alleine den schwarzen Peter in die Schuhe zu schieben finde ich aber auch nicht fair. Die Vorgehensweise keinen Zweitagestarif einzuführen, ist einzig und allein auf Betreiben des Bürgermeisters und der ÖVP erfolgt!“