Kematner Freiheitliche im Gespräch

FPÖ Kematen im Gespräch 01klein„Wir leben in einer wunderschönen Gemeinde, in der die Lebensqualität sehr hoch ist. Der stete Zuzug unterstreicht dies. Damit unsere Heimat auch das bleibt, was sie ist, bedarf es viel Sorgfalt, Fingerspitzengefühl und den Mut die richtigen Maßnahmen zu setzen“, erklärt FPÖ-Ortsparteiobmann Franz Graf. „Sowohl die Menschen die hier wohnen, als auch jene die hier arbeiten, sollen ein Umfeld vorfinden, das ihren Erwartungen entspricht.“ Um diese Erwartungen auch aus erster Hand zu erfahren, lud die FPÖ Kematen zu ihrem Bürgerstand vor dem Gemeindeamt.

Der direkte Draht zu unseren Bürgern ist uns wichtig

„Das Interesse an der Gemeindepolitik ist größer als erwartet“, so Graf, der sich über den Besuch zahlreicher Kematnerinnen und Kematner freuen durfte. „Auch einige junge Mitbürger nutzen die Möglichkeit, um sich über die freiheitlichen Schwergewichte der Gemeindepolitik zu informieren. In den kommenden Monaten sind wir verstärkt in Kematen präsent und freuen uns auf regen Gedankenaustausch mit unseren Bürgern“, unterstreicht Graf.

Die nächste Möglichkeit dazu besteht bereits am Sa. 18. Juli ab 15:00 Uhr bei unserem „Sommerfest in Blau“.

FPÖ Dialog - Damit Kematen Hoamat bleibt

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FPÖ Kematen im Gespräch

FPÖ Kematen im GesprächUnser Ziel ist es, unsere schöne Gemeinde noch lebenswerter gestalten. Dazu möchten wir auch alle Kematnerinnen und Kematner einladen, sich einzubringen. Unser Bürgerstand am 29. Mai 2015 bietet dazu die ideale Möglichkeit. In gemütlicher Atmosphäre können Sie mit uns jene Themen diskutieren, die Ihnen unter den Fingernägeln brennen. Freigetränke aus dem "FPÖ-Leuchtturm" gibt's auch :-)

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Das Team der FPÖ Kematen an der Krems

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LKW-Mautflüchtlinge durch Ortsgebiet eindämmen

Fahrverbot AllhamingNeues „Schein-Fahrverbot“ löst Problem nicht – Verkehrssicherheit muss erhöht werden

Seit Errichtung der Autobahnabfahrt in der Nachbargemeinde Allhaming, hat sich die Verkehrsbelastung in Kematen an der Krems erheblich verschlechtert. „Vor allem ausländischer Schwerverkehr nutzt die Abkürzung durch den Ortsteil Gerersdorf, um von der Autobahn auf die Kremstalstraße B139 zu gelangen. Diese Mautflüchtlinge verlassen sich meist blind auf deren GPS und beeinträchtigen zudem die Verkehrssicherheit“, kritisiert FPÖ-Ortsobmann von Kematen, Franz Graf. „Die ohnehin ramponierte Landesstraße zwischen Gerersdorf und Kematen ist nicht für diesen Schwerverkehr ausgelegt und ist als Gefahrenstelle bekannt.“

Mittlerweile wurde an der Gerersdorfer Landesstraße der Hinweis auf das LKW-Fahrverbot ab 3,5 Tonnen auf der B139 (ausgenommen Ziel- u. Quellverkehr) errichtet. „Die neu errichtete Tafel ist zwar ein Teilerfolg, aber nicht die Lösung des Problems. Ziel- und Quellverkehr darf weiterhin die Landesstraße benutzen. Weitere Maßnahmen werden notwendig sein. Beispielsweise könnte die bekannte Mautausweichroute, ebenfalls mit einer Maut belegt werden“, regt Graf an. „Mittels GPS wäre es auf einfache Weise möglich, gewisse Landes- und Gemeindestraßen für Autobahnmaut-Flüchtlinge unattraktiver zu machen.“

„Das desolate Teilstück zwischen Gerersdorf und Kematen ist eine Hochrisikostrecke! Sie muss umgehen saniert und die Verkehrssicherheit erhöht werden! Zu Fuß den Weg zu beschreiten ist derzeit lebensgefährlich. Es darf nicht erst etwas passieren, bis die Politik eingreift“, unterstreicht Graf.

Eine schnell wachsende Gemeinde muss die neuen Entwicklungen erkennen und entsprechend darauf reagieren. Die Vogelstrauß-Politik der ÖVP verhindert keinen Verkehr. Aus unserer Sicht sind Mautflüchtlinge zur Kassa zu bitten und die Verkehrssicherheit muss erhöht werden.