FPÖ-Kematen spendet für Harley Davidson Charity Tour

„Das traditionelle Sommerfest in Blau der Kematner Freiheitlichen konnte heuer coronabedingt leider nicht stattfinden. Das für 11. Juli geplante Familienfest war in den letzten Jahren stets der perfekte Start in die Sommerferien. Aufgrund der Absage ist auch unsere Spendenaktion für den muskelkranken Kematner Toni Aichenauer ins Wasser gefallen“, erklärt FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger. „Deshalb hat sich das blaue Sommerfest-Team entschieden, selbst für die Charity Tour spenden. Bei diesem internen Spendenaufruf sind 300 Euro gesammelt worden, die bereits an Toni Aichenauer übergeben werden konnten“, so Deutinger.

Muskelkrankheit ist nach wie vor unheilbar und bringt Betroffene sowie auch ihre Familien an ihre physischen und psychischen Grenzen. Die aufwändigen und langwierigen Behandlungen sind oft mit hohen Kosten verbunden. Betroffenen zu helfen und damit ein Zeichen zu setzen, dass jemand für sie da ist, der sich um sie sorgt, das ist die Hauptaufgabe des österreichischen Harley-Davidson® Charity-Fonds. Der Kematner Toni Aichenauer, der selbst an einer Muskelkrankheit leidet, ist gleichzeitig Betroffener aber auch engagierter Spendensammler für die Charity-Tour.

Die Coronakrise hat auch die Charity-Tour hart getroffen und viele Veranstaltungen können nicht stattfinden. Deshalb ersuchen wir gerade in dieser schwierigen Zeit für muskelkranke Menschen zu spenden“, appelliert Deutinger.

Spendenkonto „Toni’s Charity Tour“ – IBAN: AT072032601801005529
Sparkasse Neuhofen

Viele Gewinner bei der Kematner Blumenschmuckaktion

„Kematen blüht auf“ lautete das Motto unseres Blumenschmuckwettbewerbs, der letztes Jahr durchgeführt wurde. Coronabedingt ein wenig verspätet wurde dieser nun am 20. Juni mit der Siegerehrung abgeschlossen.

„Als Initiator dieser Idee bedanke ich mich für die rege Teilnahme und die Verschönerung unseres Ortsbildes“, so Ausschussobmann Christian Deutinger. „Blumenschmuck verbessert nicht nur das Ortsbild, sondern trägt auch optisch zu Erholung und Wohlbefinden bei. Bei vielen Häusern, Bauernhöfen oder im Kindergarten sowie in der Volksschule wurde den Blumenschmuck das Lebens- und Wohnumfeld in Kematen verschönert. Vor allem die Kinder und ihre Pädagoginnen haben sich besonders bemüht. Um Anerkennung dafür auszudrücken und noch mehr Bürgerinnen und Bürger zum Garteln und Blumenpflanzen zu motivieren, haben wir diese Blumenschmuckaktion ins Leben gerufen!“, so Deutinger.

Workshop mit Gartenprofis

Bevor die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgezeichnet wurden, hat Gartenexpertin Bernadette Schützenhofer mit ihrem Team noch einen Workshop abgehalten. Neben einer Einweisung im Kräutergarten und Gewächshaus konnten sich die anwesenden Kinder einen Salat selbst pflanzen. Bei der anschließenden Siegerehrung gab es nur Gewinner. Als Geschenk für die Teilnahme erhielten alle eine „Kematen blüht auf“-Gartendekoration, einen Gartendünger und eine Urkunde. Auch Bürgermeister Markus Stadlbauer mischte sich unter die Gratulanten und dankte: „Viele tolle und farbenprächtige Akzente wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Blumenschmuckaktion gesetzt. Die färbige Pracht bei den einzelnen Häusern und Gärten, trägt wesentlich dazu bei, dass Kematen für viele so eine lebens- und liebenswerte Heimatgemeinde darstellt.“

 

Wegbeleuchtung entlang der Schulwege erneuern und verbessern

„Der nächste Winter kommt bestimmt. Die Tage werden wieder kürzer und zahlreiche Kinder werden ihren Schulweg von zu Hause aus zu Fuß beschreiten. Vor allem in der Grabergasse sind die Straßenlaternen in die Jahre gekommen“, berichtet der Kematner FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger. Aus diesem Grund hat die FPÖ-Kematen in der letzten Gemeinderatssitzung einen Antrag eingebracht, die bestehende Wegbeleuchtung durch eine innovative bzw. ökologisch hochwertige Beleuchtung zu ersetzen. Die finanzielle Bedeckung kann über die von der Regierung bereitgestellten Investitionsmittel der "Gemeinde-Milliarde" erfolgen.

Im Zuge der Gemeinderatssitzung am 9. Juni 2020 haben sich alle Parteien auf einen gemeinsamen Beschluss zur Evaluierung der Straßenbeleuchtung bzw. dem Ausbau von Lichtpunkten – speziell bei Schulwegen sowie wichtigen Fußgängerrouten – geeinigt. Der zuständige Ausschuss soll ein Konzept für die Verbesserung der Beleuchtung erarbeiten. Hinsichtlich der Finanzierung soll geprüft werden, ob es attraktive Möglichkeiten im Zuge der "Gemeinde-Milliarde" gibt, die in Einklang mit dem Gemeindebudget gebracht werden können.

„Unsere Kinder sollen sich nicht fürchten müssen, wenn sie im Dunkeln in die Schule gehen. Ich hoffe, dass den Worten auch bald Taten folgen und wir durch die kontinuierliche Erneuerung der Straßenbeleuchtung die Sicherheit für alle Fußgänger erhöhen und bestehende Angsträume abbauen können“, unterstreicht Deutinger abschließend.

 

Gemeinsam gegen die Wasserknappheit im Kremstal

"Als Initiator dieses Runden Tisches bedanke ich mich bei allen Teilnehmern für die konstruktive Diskussion. Es sind sich alle Beteiligten bewusst, dass man nur gemeinsam die Herausforderungen einer nachhaltigen Wasserversorgung bewältigen kann. Um technische und rechtliche Fragen zu klären, haben wir bereits für Juni einen weiteren Gesprächstermin vereinbart, bei dem auch Vertreter des Genossenschaftsverbandes OÖ Wasser eingeladen werden. Um das Problem der Abdeckung des Spitzenbedarfes zu lösen, Bedarf es der aktiven Unterstützung der Verbraucher. Hier soll verstärkt auf kontrollierte Poolbefüllungen gesetzt werden", unterstreicht LAbg. Franz Graf.

"Zusätzlich ist die Erschließung von Neubrunnen seites der WG Neuhofen zu forcieren, um auch langfristig die Wasserversorgung für die Bevölkerung sicherstellen zu können", betont Graf, der optimistisch dem nächsten Gesprächstermin entgegen blickt.

Schulkinder wieder unterwegs - runter vom Gas!

„Nach zwei Monaten Homeschooling werden zahlreiche Schülerinnen und Schüler, darunter auch viele Volksschüler, am 18. Mai in den Unterricht zurückkehren. Damit die Kids wieder sicher in die Schule gelangen, sind einerseits Sensibilisierungen bei jungen Schülern und andererseits bei Fahrzeuglenkern wichtig. Ein Teil der Kinder hat vor der Corona-Krise gerade erst gelernt, sich selbstständig durch den Straßenverkehr zu bewegen. Durch die neuen Regeln sind die Kinder zusätzlich gefordert und können abgelenkt sein“, warnt FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger (FPÖ).

Jeder Verkehrsunfall mit Kindern auf dem Schulweg ist einer zu viel

Laut Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) verunglücken schon in normalen Zeiten in Österreich jeden Tag acht Kinder im Straßenverkehr. Im Vorjahr starben insgesamt 16 Kinder bis 14 Jahre bei Verkehrsunfällen, wobei acht davon als Fußgänger bzw. mit Micro Scooter unterwegs waren. Vier Schüler befanden sich auf dem Schulweg als sich der Unfall ereignet hat.

„Jeder Verkehrsunfall mit Kindern auf dem Schulweg ist einer zu viel. Deshalb haben wir in Kematen den gefährlichen Schutzweg beim Grabergassl mit einer LED-Querungshilfe zusätzlich abgesichert“, so Deutinger. „Diese Lichtsignalanlage, die zu blinken beginnt wenn sich Fußgeher dem Schutzweg nähern, soll die Autofahrer sensibilisieren, damit sie noch vorsichtiger fahren. Vor allem die Sicherheit der schwächsten Verkehrsteilnehmer, die der Fußgänger, muss laufend verbessert werden“, unterstreicht Deutinger.

Aufgrund der aktuellen Baustelle für Kanalbauarbeiten und Teilsperre des Schulweges, ersuchen wir im Ortsgebiet besonders vorsichtig zu fahren. Danke 

FPÖ Kematen wünscht allen Mamas alles Gute zum Muttertag

„Traditionell gratulieren wir von der FPÖ Kematen allen Müttern zum Muttertag ganz persönlich mit Blumen und Süßem. Heuer fällt unsere Verteilaktion aufgrund der Corona-Krise leider aus“, bedauert der Kematner FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger. „Aus diesem Grund haben wir uns kurzerhand mit der Besitzerin unseres Nahversorgers Sabine Klinglmayr abgesprochen und so dürfen wir unsere süßen Muttertagsgeschenke in ihrem Geschäft zur freien Entnahme auflegen“, bedankt sich Deutinger.

„Gerade in Zeiten wie diesen, ist es uns ein großes Bedürfnis allen Mamas, Omas und Ur-Omas zu danken! Sie sind aktuell die wahren Heldinnen des Alltages. Die Corona-Krise verlangt vor allem Frauen, ganz egal ob Alleinerzieherin oder in einer Partnerschaft, alles ab. Deshalb gebührt ihnen nicht nur am Muttertag, Anerkennung und Wertschätzung“, unterstreicht Deutinger.

Wir von der FPÖ Kematen wünschen allen Mamas, Omas, Ur-Omas von ganzem Herzen alles Gute und viel Gesundheit zum diesjährigen Muttertag. Danke, dass es euch gibt!

Runder Tisch wegen Wasserknappheit am 20. Mai

„Das Problem mit der Wasserknappheit in den Gemeinden Neuhofen, Kematen und Piberbach hat in den letzten Wochen in der Bevölkerung für Verunsicherung und Unmut gesorgt. Die anhaltende Trockenheit der letzten Monate kombiniert mit der Ausgehbeschränkung aufgrund der Corona-Krise und unangemeldeten Pool-Füllungen führte in Kematen und Neuhofen sogar zu einem Totalausfall der Wasserversorgung. Die Krisenkommunikation seitens der Wassergenossenschaft Neuhofen war in diesem Fall leider auch alles andere als optimal“, fasst LAbg. Franz Graf (FPÖ) die aktuelle Situation zusammen, der daraufhin die Einberufung eines runden Tisches angeregt hat.

Suche nach dauerhaften Lösungen zur Sicherstellung der Wasserversorgung

„Wir brauchen einen Neustart. Gegenseitige Schuldzuweisungen bringen uns nicht weiter. Es müssen alle Entscheidungsträger an einem Strang ziehen, damit die Wasserversorgung der Bevölkerung auch in Zukunft gesichert werden kann!“, unterstreicht Graf. „Deshalb freut es mich, dass bereits am 20. Mai ein runder Tisch dazu in Kematen stattfinden wird.“ Bei dem Treffen werden die Bürgermeister von Neuhofen, Kematen und Piberbach, LAbg. Franz Graf sowie Vertreter der WG Neuhofen dabei sein.

„Eine Situation wie Anfang April dürfe nicht mehr passieren. Wir müssen Lösungen erarbeiten, die die Wasserversorgung für die Bevölkerung dauerhaft sicherstellen. Dazu bedarf es Anstrengungen aller Beteiligten, sowohl der WG, der Gemeinden als auch der Bürgerinnen und Bürger“, so Graf abschließend. 

Runder Tisch von Wassergenossenschaft und Gemeinden gefordert

Die anhaltende Trockenheit der letzten Monate kombiniert mit der Ausgehbeschränkung aufgrund der Corona-Krise führt vor allem in Kematen und Neuhofen zu Wasserknappheit. „Das geht sogar soweit, dass letzten Freitag zahlreiche Haushalte in Kematen und Neuhofen um 19:30 Uhr gar kein Wasser mehr hatten“, berichtet der freiheitliche LAbg. Franz Graf aus Kematen. „Um die Hochbehälter mit Trinkwasser zu befüllen wurde seitens der Wassergenossenschaft (WG) Neuhofen von 9. bis 14. April das Wasser zwischen 23 und 6 Uhr abgedreht. Eine Info an die Bevölkerung erfolgte lediglich über die Homepage der WG bzw. über die sozialen Netzwerke der Gemeinden. Diese Krisenkommunikation seitens der WG Neuhofen ist verbesserungswürdig und hat die Menschen sehr verunsichert“, kritisiert Graf.

Wasserknappheit sorgt in Neuhofen, Piberbach und Kematen für Unmut

„Seitens der WG wird der erhöhte Wasserbrauch mit der Corona-Krise, unangemeldeten Poolbefüllungen und verstärkten Reinigungs- und Gartenarbeiten in Verbindung gebracht. Auch hier wäre seitens der WG eine offensivere Kommunikation zweckdienlich gewesen. Leider halten sich immer noch einige Poolbesitzer nicht daran, die Befüllung des Pools anzumelden. Hier müsste es strengere Regelungen seitens der WG geben“, ist Graf überzeugt.  

„Das Problem mit der Wasserknappheit ist aber kein neues und beschäftigt uns in der Gemeinde Kematen bereits länger. Leider sind die Fronten zwischen WG und Gemeinde ziemlich verhärtet was auch nicht unbedingt zur Beruhigung der Situation beiträgt. Hier braucht es einen Neustart!“, fordert Graf, der die Einberufung eines runden Tisches von Vertretern der WG und der Gemeinden Neuhofen, Piberbach und Kematen fordert. „Gegenseitige Schuldzuweisungen bringen uns nicht weiter. Es müssen alle Entscheidungsträger an einem Strang ziehen, damit die Wasserversorgung der Bevölkerung auch in Zukunft gesichert werden kann!“

Altstoffsammelzentren sollen wieder öffnen!

Die Altstoffsammelzentren in OÖ haben grundsätzlich ihren Betrieb unter strengen Auflagen wieder aufgenommen. Nicht so im Bezirk Linz Land, zeigen sich der Ansfeldener Vbgm Christian Partoll und der Kematner Fraktionsobmann Christian Deutinger (beide FPÖ) verwundert: „Es versteht niemand warum das ASZ im Kremstal geschlossen hat und wenige Kilometer entfernt in Bad Hall oder Kremsmünster geöffnet ist. Verschärfend kommt bei uns in Kematen dazu, dass der Grünschnitt ebenso im ASZ zu entsorgen ist. Es gibt zwar eine Vereinbarung der Gemeinde Kematen, den Grünschnitt in Bad Hall entsorgen zu können, was aber dem Grundsatz widerspricht, daheim im eigenen Ort zu bleiben,“ gibt Deutinger zu bedenken.

Fleckerlteppich sorgt für Verwirrung

Ähnlich sieht das Ansfeldens Vizebürgermeister Christian Partoll: „In der kommenden Woche sollten alle unaufschiebbaren Entsorgungen durchgeführt werden die zb. durch Wohnungsräumungen oder dringende Reparaturarbeiten angefallen sind. Hierzu kann man beim BAV-LL  ja einen telefonischen Termin beantragen. Mit Mitte April könnte man dann die eingeschränkte Öffnung starten. Je länger man damit wartet, desto größer wird das folgende Chaos werden. Dann wird es eben nicht 30 Minuten, sondern Stunden dauern.“

„Was überall anders in Oberösterreich funktioniert, wird wohl auch im ASZ Kremstal funktionieren", so Partoll und Deutinger, die an die Eigenverantwortung der Mitbürger appellieren und eine Öffnung der ASZ unter strengen Auflagen fordern: „Abstand halten, Mundschutz tragen und nur dringende Entsorgungen erledigen!“

„Generell müssen wir jetzt noch diszipliniert bleiben! Halten wir uns - auch wenn das Wetter zum rausgehen einlädt - gerade jetzt an die Ausgehbeschränkung, damit eine Lockerung bald möglich wird! Bleiben wir im Ort und halten Abstand. Kaufen wir regional und bestellen Essen beim Wirt um die Ecke. Zusammen werden wir auch diese Krise bewältigen“, so Partoll und Deutinger abschließend.

SPÖ/FPÖ-Antrag für Fairness in der Gemeindepolitik von ÖVP-Mehrheit niedergestimmt

Christian Deutinger neu 01„Da sich die ÖVP Kematen leider nicht an die Spielregeln des Anstandes halten kann, haben wir in der gestrigen Gemeinderatssitzung eine gemeinsame Initiative gestartet. Fairness und Objektivität im politischen Wettbewerb sollte auch eine mit absoluter Mehrheit ausgestattete Partei berücksichtigen. Leider nicht so in Kematen, wo die ÖVP ihre Muskeln spielen lässt und unser Fairness-Abkommen ablehnt", zeigen sich FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger und SPÖ-Fraktionsobmann Helmut Führlinger enttäuscht.

Nach der Aufregung seitens der Oppositionsfraktionen SPÖ und FPÖ zu dem von der ÖVP präsentierten Plan für die Park & Ride-Anlage am Bahnhof, wurde ein gemeinsamer Gemeinderatsantrag für mehr Fairness und Objektivität eingebracht. Dieser Antrag wurde in der Gemeinderatssitzung am 4. Februar 2020 behandelt werden.

Ziel dieses Antrages war es, einen vernünftigen Fairness- und Objektivitätspakt zwischen den vertretenen Parteien in der Gemeindepolitik herzustellen. Die mediale Berichterstattung in Hinsicht P & R durch die Mehrheitspartei ÖVP war einseitig und mit Verzerrungen der Tatsachen platziert. Dadurch entstand im Bewusstsein der Öffentlichkeit der Eindruck, dass die Initiative für die Park & Ride-Anlage seitens der ÖVP ausging.

„Wir möchten eine gute Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Parteien. Das bedeutet jedoch eine sachliche und objektive Information der Tatsachen an die Bevölkerung. Zudem fordern wir keine parteipolitischen Werbemaßnahmen im Zuge von Gemeindeveranstaltungen“, erklären Führlinger und Deutinger, die sich weiterhin für ein gutes Miteinander in der Kematner Gemeindepolitik stark machen werden.

Don't drink and drive - Taxigutscheine für junge Menschen von 16 bis 26 Jahren einstimmig beschlossen

Christian Deutinger 02a„Alkohol am Steuer ist leider immer noch gerade bei jungen Menschen eine häufige Unfallursache. Da jeder einzelne Alko-Unfall einer zu viel ist, fördert das Infrastrukturressort des Landes OÖ den Einsatz von Jugendtaxis in den Gemeinden“, berichtet FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger.

Derzeit können Kematner Jugendliche im Alter von 16 bis 21 Jahren sowie Zivil- bzw. Präsenzdiener und Studierende bis 26 Jahren Taxigutscheine im Wert von 75 Euro, bei einem Selbstbehalt von 25 Euro, beim Gemeindeamt erwerben. Gemäß der Förderrichtlinie des Landes OÖ, das die Taxigutscheine finanziell mit einem Drittel der Kosten fördert, sind ab 1. Jänner 2020 Jugendliche bis zu einem Alter von 26 Jahren anspruchsberechtigt.

„Aus diesem Grund soll der Bezieherkreis für Taxigutscheine in Kematen erweitert werden, damit vor allem junge Führerscheinbesitzerinnen und -besitzer das Angebot nutzen können. Gerade diese Personengruppe sollte nicht in Versuchung kommen, sich betrunken hinter das Steuer zu setzen“, unterstreicht Deutinger. Die Kosten für eine Taxifahrt dürfen nicht der Grund dafür sein. Mit den Taxigutscheinen kann die Gemeinde einen Teil dazu beitragen, dass so etwas nicht passiert!“

Deshalb wird die FPÖ-Kematen in der Gemeinderatssitzung am 4. Februar einen Antrag einbringen, dass junge Menschen im Alter von 16 bis 26 Jahren ab sofort Taxigutscheine zu den geltenden Bestimmungen des Landes OÖ am Gemeindeamt erwerben können.

Details zu Förderrichtlinie finden sie unter: https://www.land-oberoesterreich.gv.at/131273.htm

Der Antrag wurde in der Gemeinderatssitzung am 4. Februar 2020 einstimmig angenommen. Danke für die Zustimmung!

 

Die FPÖ Kematen wünscht ein gutes neues Jahr 2020

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Sichtbarkeit erhöht die Sicherheit!

Reflektorstreifen01Die dunkle Jahreszeit birgt zahlreiche Gefahren im Straßenverkehr. Viele Unfälle im Winter passieren aufgrund schlechter Erkennbarkeit. Besonders gefährdet sind Fußgänger und Radfahrer. „Allen voran für Kinder aber auch für ältere Menschen ist es daher wichtig, sich ausreichend sichtbar zu machen“, betont Fraktionsobmann Christian Deutinger. Als eine Präventivmaßnahme zum Schutz der Bevölkerung bietet Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner kostenlose Reflektorbänder an.

Kostenlose Reflektorbänder jetzt abholen

„Diese können ab sofort im Bürgerservice am Gemeindeamt kostenlos abgeholt werden. Die Reflektorbänder sollen vor allem an bewegten Stellen, wie etwa an Armen oder Waden getragen werden.“

Öffnungszeiten des Altstoffsammelzentrums Kremstal werden evaluiert

Christian Deutinger 02aIn Beisein der Leiterin des Bezirksabfallverbandes (BAV) Linz Land Ruth Hartwig wurden gestern die Möglichkeiten zur Optimierung der Öffnungszeiten des ASZ Kremstal ausgelotet. Ebenfalls anwesend waren der Bürgermeister von Kematen Markus Stadlbauer, der Amtsleiter und Bürgermeister-Kandidat von Piberbach Markus Mitterbauer sowie FPÖ-Fraktionsobmann von Kematen und Initiator dieser Idee Christian Deutinger. Ausgangspunkt der Diskussion war ein von Deutinger eingebrachter Gemeinderatsantrag zur Optimierung der Öffnungszeiten des ASZ, da vor allem berufstätige Bürger beim Entsorgen des Grünschnitts vom Wochenende oft das Problem haben, dies erst am Dienstag nach der Arbeit erledigen zu können. „Gerade am Montagnachmittag bzw. Abend sowie am Samstag wären längere Öffnungszeiten zu begrüßen. Im Gegenzug soll an anderen Tagen verkürzt werden“, regt Deutinger an.

Verständnis für rasche Grünschnittentsorgung seitens BAV vorhanden

„Eine Verlängerung am Samstag ist aus gewerberechtlicher Sicht leider nicht möglich. Aber der Montagnachmittag bzw. Abend sollte machbar sein“, so Deutinger und erklärt die weitere Vorgehensweise: „Seitens BAV werden mittels elektronischer Sensoren die Anzahl der Zutritte ins ASZ erhoben, um Grundlagen zur Evaluierung der Öffnungszeiten vorliegen zu haben. Daran anschließend wird es Anfang 2020 einen Termin mit Vertretern aller Nutzergemeinden (Neuhofen, Kematen, Piberbach, Allhaming und Eggendorf) geben, um die Öffnungszeiten im Sinne der raschen Grünschnittentsorgung zu adaptieren.“    

„Ich bedanke mich für das äußerst konstruktive Gespräch und die signalisierte Bereitschaft sowohl des BAV als auch der Vertreter von Piberbach und Kematen hier auf die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger einzugehen. Ich hoffe, dass auch die Gemeinden Neuhofen, Allhaming und Piberbach unserem Ansinnen folgen und für die kommende ‘Rasenmähsaison‘ eine Lösung gefunden werden kann“, appelliert Deutinger abschließend.

Anhang: Aktuelle Öffnungszeiten vom ASZ Neuhofen: http://www.altstoffsammelzentrum.at/wo_wann_was/asz/show/Asz/kremstal.html

Neuhofens Bürgermeister verweigert Gespräch

Christian Deutinger 02aGeht es nach der FPÖ Kematen, sollen die Öffnungszeiten des Altstoffsammelzentrums Kremstal optimiert werden. „Seit 1. Oktober 2018 ist das neue Altstoffsammelzentrum (ASZ) Kremstal in Betrieb. Mehr als 80 verschiedene Alt- und Problemstoffe werden übernommen. Auch für Grün- und Strauchschnitt besteht jedoch ausschließlich für die Bürger der Gemeinden Neuhofen, Kematen und Piberbach eine Abgabemöglichkeit. Genau hier gibt es verstärkt das Bedürfnis nach flexibleren Öffnungszeiten“, berichtet der freiheitliche Fraktionsobmann Christian Deutinger.

Kematner Gemeinderat stimmt FPÖ-Antrag mehrheitlich zu

„Vor allem berufstätige Bürger haben beim Entsorgen des Grünschnitts vom Wochenende oft das Problem, dass dies erst am Dienstag nach der Arbeit möglich ist“, erklärt Deutinger, der einen entsprechenden Gemeinderatsantrag in Kematen eingebracht hat, der auch mehrheitlich angenommen wurde. „Gerade am Montagnachmittag bzw. Abend sowie am Samstag wären längere Öffnungszeiten zu begrüßen. Im Gegenzug soll an anderen Tagen verkürzt werden“, regt Deutinger an.

Beim Reden kommen die Leut' zam

Da das Thema nicht nur Kematen sondern auch die Gemeinden Neuhofen und Piberbach betrifft, wurde seitens der Gemeinde Kematen eine Besprechung mit Vertretern aller Gemeinden organisiert. „Neuhofens Bürgermeister Christian Engertsberger (SPÖ) sieht keinen Handlungsbedarf und lässt die Besprechung einfach sausen. Dieses Verhalten kann ich nicht nachvollziehen“, kommentiert Deutinger die Absage. „Beim Reden kommen die Leut‘ zam und ich bin überzeugt, dass wie hier einen Kompromiss im Sinne der Bürgerinnen und Bürger aller drei Gemeinden finden können!“

Aktuelle Öffnungszeiten vom ASZ Neuhofen: http://www.altstoffsammelzentrum.at/wo_wann_was/asz/show/Asz/kremstal.html

FPÖ Kematen spendet 1.100 Euro für muskelkranke Menschen

Weißwurstparty Kematen 10Muskelkrankheit ist nach wie vor unheilbar und bringt Betroffene sowie auch ihre Familien an ihre physischen und psychischen Grenzen. Die aufwändigen und langwierigen Behandlungen sind oft mit hohen Kosten verbunden. Betroffenen zu helfen und damit ein Zeichen zu setzen, dass jemand für sie da ist, der sich um sie sorgt, das ist die Hauptaufgabe des österreichischen Harley-Davidson® Charity-Fonds. Der Kematner Toni Aichenauer, der selbst an einer Muskelkrankheit leidet, ist gleichzeitig Betroffener aber auch engagierter Spendensammler für die Charity-Tour. Heuer konnte er nicht weniger als 43.000 Euro für die Charity sammeln.

Spendenfreudige Gäste beim Sommerfest in Blau

Jede gesammelte Spende von Toni geht an die Charity. „Es freut mich, dass Toni heuer bei unserem Sommerfest in Blau dabei war und unsere Gäste so fleißig gespendet haben. Bei einer Tombola wurden tolle Sachpreise von Red Bull Salzburg, LASK und den Black Wings für Toni Aichenauers Initiative versteigert“, berichtet Kematens Fraktionsobmann Christian Deutinger, der den Spendenscheck im der Höhe von 1.100 Euro gemeinsam mit LAbg. Franz Graf und Gemeinderätin Karin Leitner übergeben hat.

Blaue Spielzeug-Spende für Kindergarten

Spende Martinskindergarten 2019„Wie in den letzten Jahren auch, haben wir heuer die Kinder im Pfarrcaritas-Kindergarten mit einer Spielzeug-Spende in der Höhe von 200 Euro überrascht. Mit dem Konstruktionsspielzeug können die Kinder ihre Fingerfertigkeit und Feinmotorik trainieren und der Spaß kommt dabei auch nicht zu kurz“, berichtet der FPÖ-Ortsobmann von Kematen LAbg. Franz Graf.

„Die Kinderbetreuungseinrichtungen in unserer Gemeinde haben seit Anfang September wieder geöffnet und sind voll ausgelastet. Nach kurzer Absprache mit der Leiterin des Kindergartens, Christine Martha-Hermüller, über den genauen Bedarf, konnten wir das Konstruktionsspielzeug vor Ort übergeben. „Es freut uns, wenn wir durch unsere Spende dem Kindergarten unter die Arme greifen können. Die Kinder sollen während ihrer Zeit im Kindergarten beste Voraussetzungen vorfinden“, unterstreicht Graf die Absicht dieser Aktion. Die Kindergartenkinder zeigten sich über die „blaue“ Überraschung sichtlich erfreut.

Weißwurstparty mit Nationalrat Phillip Schrangl

Weißwurstparty Kematen 00„Original bayrische Weißwürste, Brezen und Weißbier sowie ein Nationalrat zum Angreifen lockten rund 100 Kematnerinnen und Kematner zu einem gemütlichen Abend bei der FPÖ. Phillip Schrangl, FPÖ-Kandidat für die bevorstehende Nationalratswahl im Wahlkreis Linz Land ließ es sich nicht nehmen dabei zu sein, und stand für die interessierten Bürgerinnen und Bürger Rede und Antwort“, berichtet der freiheitliche Ortsobmann LAbg. Franz Graf.

Norbert Hofer steuert FPÖ in ruhige Gewässer

Untertags waren die Freiheitlichen noch bei der Wahl ihres Bundesparteiobmanns Norbert Hofer in Graz, der mit überwältigenden 98,25% in seine Funktion gewählt wurde. „Norbert Hofer ist der richtige Mann an der Spitze der FPÖ. Er wird uns mit der nötigen Ruhe aber mit vollem Elan in die Nationalratswahl Ende September führen. Jeder, der für die Fortsetzung der Türkis-Blauen Reform-Regierung ist, muss diesmal die FPÖ wählen. Sonst drohen Experimente, die die tolle Arbeit in den Bereichen Sicherheit, Soziales, Asylwesen, Finanzen und Bildung zunichtemachen“, unterstreicht Schrangl.

„Wir von der FPÖ möchten uns recht herzlich bei Irene und Charly Mühlhanns vom Genussspecht in Kematen für die ausgezeichnete Gastfreundschaft bedanken“, so Graf abschließend.

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FPÖ Dialog: Hoamatland, di han i so gern!

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Runter vom Gas zu Schulbeginn! Schulkinder besonders gefährdet

LED Chris 01Das neue Schuljahr steht bevor. 2018 ereigneten sich österreichweit 570 Unfälle mit Schulkindern. Bei fast jedem zweiten Schulwegunfall waren die Kinder zu Fuß unterwegs. Damit die Kids sicher in die Schule gelangen, sind einerseits Sensibilisierungen bei jungen Schülern und andererseits bei Fahrzeuglenkern wichtig. "Jeder Verkehrsunfall mit Kindern auf dem Schulweg ist einer zu viel. Deshalb haben wir in Kematen bereits letztes Jahr den gefährlichen Schutzweg beim Grabergassl mit einer LED-Querungshilfe zusätzlich abgesichert“, berichtet der freiheitliche Fraktionsobmann von Kematen an der Krems Christian Deutinger.

Maßnahme für mehr Sicherheit im Straßenverkehr umgesetzt

„Diese Lichtsignalanlage, die zu blinken beginnt wenn sich Fußgeher dem Schutzweg nähern, soll gerade zu Schulbeginn die Autofahrer sensibilisieren, damit sie noch vorsichtiger fahren", so Deutinger. „Mit dem ständig steigenden Verkehrsaufkommen, nimmt auch die Gefahr von Unfällen im Straßenverkehr zu. Vor allem die Sicherheit der schwächsten Verkehrsteilnehmer, die der Fußgänger, muss laufend verbessert werden“, so Deutinger.