Großer Andrang beim 3. Tag der Sicherheit in Kematen an der Krems!

Nach erfolgreicher Durchführung in den Jahren 2016 und 2018 und coronabedingter Pause organsierte der Kematner Gererationenausschuss mit seinem Obmann Christian Deutinger (FPÖ) am 7. Oktober den mittlerweile 3. Tag der Sicherheit. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher lockte das interessante Programm und das herrliche Herbstwetter nach Kematen. Und sie wurden mit tollen Vorführungen der teilnehmenden Organisationen belohnt.

Auch zahlreiche Ehrengäste ließen es sich nicht nehmen nach Kematen zu kommen. U.a. waren anwesend: LHstv. Manfred Haimbuchner, NAbg. Phillip Schrangl, LAbg. Michael Gruber, LAbg. Wolfgang Stanek, LAbg. Franz Graf, Bürgermeister Christian Partoll, Feuerwehrabschnitts-kommandant Andreas Steiner u.v.m.

Zwischen 10 bis 17 Uhr drehte sich alles um das Thema Sicherheit. Neben Polizei, Justizwache, Rotem Kreuz, drei örtlichen Feuerwehren, Österreichische Rettungshundebrigade, Zivilschutzverband, ARBÖ mit einem Aufprallsimulator wird auch das Österreichische Bundesheer mit einem gepanzerten Aufklärungsfahrzeug „Dingo“ von der ABCAbwehrtruppe in Hörsching dabei sein. Jede Einsatzorganisation präsentierte ihr Können bei praktischen Vorführungen und begeisterte das Publikum.

„Ich bin überwältigt vom großen Interesse der Bevölkerung an unserer Veranstaltung. Das ist der Beweis, dass das Thema Sicherheit für Jung und Alt ein wichtiges und interessantes Thema ist. Vor allem die Feuerwehrabschlussübung und die Vorführungen der Polizeihunde sowie des Bundesheeres und der Justizwache beeindruckten unsere Gäste. Ich möchte mich bei allen teilnehmenden Organisationen recht herzlich fürs Dabeisein bedanken und freue mich schon auf den nächsten Tag der Sicherheit in zwei Jahren“, so der Organisator Christian Deutinger.

3. Tag der Sicherheit in Kematen an der Krems!

Nach erfolgreicher Durchführung in den Jahren 2016 und 2018 und coronabedingter Pause organsiert der Kematner Gererationenausschuss mit seinem Obmann Christian Deutinger am 7. Oktober den mittlerweile 3. Tag der Sicherheit. An diesem Tag dreht sich in Kematen von 10 bis 17 Uhr wieder alles um das Thema Sicherheit. Neben Polizei, Justizwache, Rotem Kreuz, drei örtlichen Feuerwehren, Österreichische Rettungshundebrigade, Zivilschutzverband, ARBÖ mit einem Aufprallsimulator wird auch das Österreichische Bundesheer mit einem gepanzerten Aufklärungsfahrzeug „Dingo“ von der ABCAbwehrtruppe in Hörsching dabei sein.

„Sicherheit ist ein Grundbedürfnis der Bevölkerung. Durch Eigenvorsorge und Selbstschutz kann jeder Einzelne eine Krisensituation besser bewältigen. Auch in Kematen gibt es immer wieder Unfälle, Einbrüche, Brände oder gefährliche Situationen, die man mit entsprechendem Wissen unter Umständen vermeiden kann“, erklärt der Projektverantwortliche Christian Deutinger seine Beweggründe warum der den Tag der Sicherheit organisiert und unterstreicht: „Es liegt neben den Einsatzkräften auch an jedem Einzelnen, dass wir sicher sind und bleiben!“

„Aus diesem Grund haben wir uns seitens der Gemeinde Kematen entschieden alle 2 Jahre einen Tag der Sicherheit zu organisieren. Wir haben heuer wieder ein tolles Programm zusammengestellt und ich freue mich bereits jetzt auf die Veranstaltung, bei der für alle etwas geboten wird. Der Tag der Sicherheit beginnt um 10 Uhr. Offizielle Eröffnung findet um 11:30 Uhr statt. Um 12 Uhr beginnt der Zivilschutz-Probealarm. Zu jeder vollen und halben Stunde werden die einzelnen Organisationen in Form von praktischen Vorführungen ihr Können unter Beweis stellen. Vorträge zum Thema Kriminalprävention und Blackout-Vorsorge im Gemeindeamt runden das Programm ab. Für Speiß und Trank während der Veranstaltung sorgen unsere Wirte, für deren Mitwirken ich mich bedanken möchte“, so Deutinger.

 

Nationalrat Deimek bei Energiestammtisch in Kematen

Auf Initiative der Kematner Freiheitlichen fand am 29. September ein Stammtisch zum Thema Energie statt. FPÖ-Ortsobmann LAbg. Franz Graf konnte für einen Impulsvortrag den freiheitlichen Nationalratsabgeordneten Gerhard Deimek gewinnen, der das Thema anhand empirischer Fakten den interessierten Gästen näherbrachte.

„Die angestrebte Energiewende hin zu einer sauberen und größtmöglich CO2-freien Stromversorgung ist grundsätzlich zu begrüßen. Um unserer Nachwelt einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen, ist die Reduktion des Verbrauchs fossiler Energieträger unabdingbar. Allerdings dürfen dabei Industrie und Landwirtschaft und die damit verbundenen Arbeitsplätze nicht ins Hintertreffen geraten“, resümiert Franz Graf.

Deimek, der im Parlament Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft, Forschung und Innovation ist räumt mit einem Mythos auf, der der FPÖ immer angedichtet wird: „Die Freiheitlichen sind für den Ausbau erneuerbarer Energien und für eine möglichst große Unabhängigkeit von Energieimporten. Die Energiepolitik Österreichs muss sich an empirischen Fakten, möglichen Potentialen, aber auch realen Gefahren orientieren. Utopische Träumereien werden weder das Klima noch unsere Industrie und Arbeitsplätze retten. Die FPÖ ist für die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern. Das ist erstrebenswert, aber in absehbarer Zeit nicht möglich. Eine Energiewende funktioniere nur dann, wenn sie von der Bevölkerung mitgetragen werde“, unterstreicht Deimek.

 

Desolate Gerersdorfer Landesstraße soll endlich saniert werden!

„Seit Jahren wird in Kematen über die Zukunft der baufälligen Gerersdorfer Landesstraße welche von Allhaming über die Ortschaft Gerersdorf nach Kematen führt, diskutiert. In einem Punkt sind sich alle einig. Eine Sanierung darf nicht dazu führen, dass der Verkehr schneller und das Aufkommen höher wird“, erklärt FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger, der selbst an der Landesstraße wohnt.

Absicht der Gemeinde Kematen war es, die Straße in eine Gemeindestraße umzuwandeln. Dazu müssen aber Allhaming und Neuhofen Teilstücke an Kematen verkaufen. Eine derartige Willensbekundung ist derzeit nur aus Allhaming bekannt. In Neuhofen zeichnet sich hierfür keine Mehrheit ab. Diese Tatsache will aber der Kematner Bürgermeister scheinbar nicht wahrhaben und verzögert somit den längst überfälligen Projektstart.

„Diese Blockadehaltung seitens des Bürgermeisters muss endlich beendet werden! Die Straße zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu benutzen ist derzeit lebensgefährlich. Aufgrund der schlechten Fahrbahn ist die Verkehrssicherheit nicht mehr gegeben. Diese Vogelstrauß-Politik verhindert keinen Verkehr, sondert gefährdet alle Verkehrsteilnehmer“, kritisiert Deutinger. „Wir fordern den Bürgermeister auf, endlich alle notwendigen Schritte einzuleiten und den mit der überparteilichen Bürgerinitiative „Gerersdorfer Landesstraße“ ausgearbeiteten Maßnahmenkatalog mit den zuständigen Stellen des Landes OÖ aus zu verhandeln. Jede weitere Verzögerung ist unnötig und gefährdet am Ende des Tages alle Verkehrsteilnehmer.“

"Beim geplanten Projekt der Sanierung der Gerersdorfer Straße geht es nicht darum, mehr Verkehr durch die betroffenen Ortschaften zu leiten oder gar eine heimliche Umfahrung initiieren zu wollen. Der Zustand dieses Landesstraßenabschnitts ist aber desolat und deshalb wäre eine Sanierung notwendig. Die Landesstraßenverwaltung steht für Gespräche zur Verfügung und ich hoffe, dass sich die Gemeinde Kematen möglichst bald geschlossen für eine Sanierung ausspricht und das Land dabei unterstützt", so Landesrat für Mobilität und Infrastruktur Mag. Günther Steinkellner.

Geforderte Maßnahmen seitens der Bürgerinitiative:

  • Zeitgerechte und umfassende Einbindung der betroffenen Anrainerinnen und Anrainer in die laufende Planung (Bürgerinfo)
  • Fahrverbot für LKW über 3,5 t ausgenommen Anliegerverkehr und landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge im gesamten Bereich der Gerersdorfer Landesstraße
  • Die Gerersdorfer Landesstraße darf nicht ausgebaut werden wobei eine Sanierung am Bestand mit einer max. Fahrbahnbreite von 5,50 m gelten muss
  • Realisierung baulicher Maßnahmen wie Fahrbahnteiler als Temporeduzierung besonders vor Ortstafeln und Kreuzungen, um eine entsprechende Verkehrssicherheit besonders im bewohnten Gebiet zu erreichen
  • Planung/Errichtung eines Geh- und Radweges vom Hochfeld/Dinkelweg bis nach Gerersdorf
  • Begleitende Maßnahmen wie zum Beispiel wie LKW-Fahrverbot Bergfeldstraße bzw. Römerstraße